Tagung: Frauen* im Dialog – Partizipation und Perspektiven in Sachsen
vom 17. Sep 2021
bis 18. Sep 2021
Veranstalter_in:
Genderkompetenzzentrum Sachsen u. a.
Quelle: Genderkompetenzzentrum Sachsen
Wie partizipieren Frauen* in Sachsen – in Politik, Verwaltung und zivilgesellschaftlichen Strukturen? Was bewirken sie? Welche Perspektiven nehmen Frauen* mit Flucht- und Migrationsgeschichte und Frauen* of Colour ein? Was ermöglicht Partizipation in der postmigrantischen Gesellschaft?
Herzlich eingeladen sind alle Multiplikatorinnen* und aktiven Frauen* mit unterschiedlichen Positionierungen, Privilegien, Ressourcen und Erfahrungen. Anmelden können sich alle Frauen*, Trans*-, Inter*- und non-binären Menschen.
In unterschiedlichen Formaten für Kopf und Herz (wie Fishbowl, Podium, Interaktiver Galerie, Workshops, Musik, Bewegung und Entspannung) wollen wir Räume eröffnen, um uns kennenzulernen, Erfahrungen zu teilen, Wissen weiterzugeben, uns zu vernetzen, uns gegenseitig zu stärken und über Perspektiven des Zusammenwirkens sprechen ohne Unterschiede auszublenden.
Begleitet wird die gesamte Veranstaltung durch Dolmetscherinnen* in unterschiedlichen Sprachen inklusive Gebärdensprache je nach Bedarf. Wir bemühen uns weitere Assistenzbedarfe zu ermöglichen. Eine Kinderbetreuung wird angeboten.
Eine Veranstaltung des Genderkompetenzzentrums Sachsen in Kooperation mit DaMigra – Dachverband der Migrantinnenorganisationen, Frauentreff des Ausländerrates Dresden e.V., MEDEA International des FMGZ MEDEA e.V., LAG Mädchen* und junge Frauen* in Sachsen e.V., Landesfachstelle Interkulturelle Öffnung und Diversität der AWO Sachsen, Thespis Zentrum Bautzen und weiteren Multiplikatorinnen*.
Wann?
Vom 17. und 18. September
Wo?
Als Präsenzveranstaltung in Dresden
IHK-Bildungszentrum Dresden
Mügelner Straße 40, 01237 Dresden
Das mehrsprachige Programm
... finden Sie auf der Webseite des Genderkompetenzzentrums.
*Um zu verdeutlichen, dass es mehr Geschlechtsidentitäten als nur Männer und Frauen gibt, setzen wir ein * bei Personenbezeichnungen. Durch das Sternchen soll deutlich werden, dass hier all die Geschlechtsidentitäten mitgedacht sind, die sich nicht in das „Entweder-Frau-oder-Mann“-Schema fügen und wir Menschen in ihrer Vielfalt verstehen und denken.